Wettkampfschuhe tragen meist die ambitionierten Läufer unter uns, denn diese Laufschuhe profitieren nicht nur durch ihre Schnelligkeit und Dynamik, sie sind häufig flach in der Sprengung und aus sehr leichten Materialien gefertigt, sodass der Läufer das Maximum aus jedem Schritt herausholen kann.
Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen unsere Tipps zum Laufschuh-Kauf (Laufschuh-Berater) oder unsere Laufschuhtests.
Grundsätzlich sollte Sie darauf achten, dass ein Wettkampfschuh genügend Dämpfung für die persönlichen Bedürfnisse bietet. Dazu sollten Sie im Vorfeld Ihr aktuelles Trainingspensum und die anzustrebende Wettkampfart festlegen.
Laufen Sie lediglich 1 bis 2 Mal in der Woche und suchen nun einen Wettkampfschuh für einen Stadtlauf oder Marathon, sollte Sie mit einem normalen Trainingsschuh oder gegebenenfalls mit einem Laufschuh einer Gewichtsklasse geringer, zum Beispiel einem Leichtgewichtsschuh, an den Start gehen.
Trainieren Sie 4 bis 7 Einheiten in der Woche und möchten einen Halbmarathon, Marathon oder Ultralauf absolvieren, sollten Sie, je nach Gewicht, am besten in einem leichtgewichtigen oder stabileren Wettkampfschuh teilnehmen. Die meisten richtigen Wettkampfschuhe sind so leicht und flexibel, dass sie nur auf kurze Distanzen von 5 bis 10 Kilometern oder von sehr austrainierten Läufern beziehungsweise Triathleten getragen werden können.
Wettkampfschuhe sind ausschließlich für sehr erfahrene Läufer geeignet. Sie verfügen lediglich über einen geringen Dämpfungskomfort und sind extrem leicht und flexibel. Anfängern empfehlen wir daher, eher zu Trainingsschuhen zu greifen.
Der perfekte Wettkampfschuh sollte zwei Punkte erfüllen:
Mit dem richtigen Laufschuh steht Ihrem nächsten Wettkampf dann nichts mehr im Weg.
Wir unterscheiden zwischen zwei Arten von Laufschuhen, die auch bei Wettkampfschuhen für Läufer zum Tragen kommen: neutrale und gestützte Wettkampfschuhe.